Dienstag, 10. März 2015

Die Karten werden neu gemischt





Liebe Leute, diese Wochen haben es in sich!

Es ist, als wenn wir an einer riesigen Kreuzung stehen, an der sich alle möglichen Wege treffen oder aber auseinander laufen. Vor Allem diejenigen von uns, die persönliche Planeten in den kardinalen Zeichen Widder, Krebs, Waage und Steinbock haben, sollten nun fühlen, dass es kein Zurück mehr gibt.

Viele Themen, an denen wir in den vergangenen Jahren gearbeitet haben, steuern auf einen Höhepunkt zu.

Inwiefern sich die Ziele, auf wir innerlich und äusserlich hinarbeiten, mit denen von anderen decken, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Es wird sich herausstellen mit welchen Menschen wir in eine ähnliche Richtung gehen.

Es gibt nun kaum ein Hinauszögern von wichtigen Entscheidungen.

Wenn wir uns nicht selbst bewusst für das entscheiden, was wir wollen, wird für uns entschieden. Es geht nicht darum, dass wir alles, was wir anstreben, auf einmal erledigen müssen, aber wir sollten nun klare Entscheidungen treffen und damit wissen, auf welchen Zug wir aufspringen wollen und welchen wir vorüberziehen lassen.


Der Mond im Skorpion wird uns bis Donnerstag vor Allem auf der emotionalen Ebene testen, bevor er in den Schützen eintritt und damit ein grosses Feuertrigon auslöst.

Die intensiven Gefühle, die der Mond im Skorpion aufkommen lässt, sollten wir durchaus willkommen heissen, denn wir werden in diesen Tagen noch mal richtig gegärt..*)!

Wir können anhand der Emotionen, die nun hochkommen, erkennen wo wir eventuell noch zu unbeweglich, zu festhaltend, zu vergangenheitsbezogen, zu ängstlich, zu fixiert sind, und uns dadurch selbst hemmen oder sogar sabotieren. Umgekehrt könnten wir auch zu stark mit dem Widder-Pol verhaftet sein und einem fast automatischen Aktionsdrang ausgeliefert sein, der uns zum Handeln antreibt, wobei wir unangemessen viel Energie aufwenden. 

In welchen Punkten sollten wir uns mehr hingeben und durchlässiger werden, um mit dem Fluss des Lebens zu schwimmen? In welchen Punkten sollten wir mehr Geduld und Urvertrauen aufbringen?

Da wo wir nun Ecken und Kanten wahrnehmen; da, wo es sich stockend anfühlt, sollten wir genau hinschauen. 

Es gibt Ängste, die völlig unbegründet sind. Es gibt aber auch Ängste, die uns als Warnzeichen dienen wollen. Unsere innere Stimme möchte uns etwas Wichtiges mitteilen, wobei wir genau zuhören sollten.

Wir können einer übersteigerten Intensität oder auch einer Fixierung unserer Emotionen nun Aufmerksamkeit schenken, denn hier finden wir wertvolle Hinweise auf die Punkte in unserem Leben, an denen wir noch zu sehr in Resistenz gehen; an denen wir noch hadern und an denen wir noch zu wenig Urvertrauen in unsere innere Führung haben. 

Diejenigen, die nun einen starken Druck spüren, können sich fragen, inwiefern sie dazu neigen zu viel Kontrolle ausüben zu wollen. Umgekehrt können wir den Druck aber auch von Aussen zu spüren bekommen, so dass jemand versucht uns in eine bestimmte Richtung zu drängen. In einem solchen Fall kommen wir wahrscheinlich nicht umhin die betreffende Person zu konfrontieren. Wenn wir dabei achtsam vorgehen, kann eine direkte Konfrontation nun äusserst fruchtbar sein.


Die Karten werden neu gemischt!



Viele liebe Grüsse mit den Sternen


Ailen Roc

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