Samstag, 3. Mai 2014

Astrologie: Die Ruhe nach dem Sturm?


Liebe Leute, wir haben es geschafft! Den Höhepunkt des grossen kardinalen Quadrats haben wir nun hinter uns gebracht, und keiner von uns, der in diesen Zeiten auf der Erde inkarniert ist, wird diesen Aspekt in der Form noch mal erleben.

Ich hoffe, für die meisten von uns ergab sich eine sanfte 'Geburt' dieser transformativen Kräfte, die schon seit 2011 eine erhöhte Bewusstseinsstufe initiieren wollen.

Die dualistischen und sich polarisierenden Kräfte, die hier am Werk sind, stellen für diejenigen, die direkt von den Aspekten betroffen sind, eine ganz besondere Herausforderung dar, aber letztlich werden wir alle davon betroffen sein, selbst wenn es nur durch einen nahestehenden Menschen der Fall ist, durch den wir zum Umdenken und zur Neuorientierung aufgefordert werden. 

Natürlich ist es immer besser, wenn man die Zeichen der Zeit erkennt, und selbst die notwenigen Veränderungen vornimmt, als sich die Veränderung von Aussen aufzwingen zu lassen, aber wenn dem so sein sollte, dann sollte man sich in den meisten Fällen nicht dagegen wehren, und sich den transformativen Energien hingeben.
In manchen Fällen sollten wir allerdings kämpfen; für unser Recht, für das was uns wirklich am Herzen liegt.

Ob man eher zu jenen gehört, die nun ihren Mars, Pluto, Uranus oder Jupiter aktivieren müssen, um von dieser aussergewöhnlichen Zeitqualität profitieren zu können, oder ob man sich in Loslassen, Freilassen und eventuell sogar im Aufgeben üben sollte, ist nur individuell zu bestimmen.

Aber in den Bereichen, in denen wir seit Längerem eine kaum tragbare Stagnation erleben, oder ein andauerndes Kollidieren, sollten wir uns dem Prozess des Wandels fügen, denn wir sollen in diesen Zeiten alle zu mehr Lebendigkeit, Ausgewogenheit und Authentizität finden.


Viele liebe Grüsse mit den Sternen *


Ailen Roc *



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